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20 Jahre ...

20 Jahre ...

... Adventmarkt Lienz

Und SCHINDEL UND HOLZ sind von Anfang an dabei!!
 

Wie jedes Jahr tritt der sozialökonomische Betrieb SCHINDEL UND HOLZ im Advent in Aktion, wenn es darum geht, die Markthütten, die dem beliebten Lienzer Adventmarkt sein mittlerweile unverkennbares Gesicht geben, auf- und wieder abzubauen.

Bis zu 30 Mitarbeiter schaffen es jährlich in 800 Arbeitsstunden,  die 40 Häuschen – die im Übrigen auch von SCHINDEL UND HOLZ konstruiert und erbaut wurden, termin- und fachgerecht zu installieren – eine große Aufgabe, die bereits lange im Vorfeld, aber auch in der Nachbereitung mit Wartung und Instandhaltung verbunden ist.


Der Adventmarkt Lienz feiert heuer sein 20-jähriges Bestehen, und somit auch SCHINDEL UND HOLZ seinen wesentlichen Beitrag zur Ästhetik und zum Gelingen dieser Institution als Partner der ersten Stunde.


Auf dem Bild sind jene Personen dabei, die von Beginn an Partner oder Aussteller waren. V.l.: René Ladstätter (Schindel & Holz), Georg Wörndle (Maronistand), Bürgermeisterin Elisabeth Blanik, City Ring-Obmann Robert Geiger, Brigitte Joast und Hermann Kuenz.

Dienstag, 15.11.2016

Schindel und Holz

Bürgeraustr. 31
9900 Lienz
Österreich
 

Tel. 0043 4852 69880
Fax. 0043 4852 69880-5
 

office(at)schindel-holz.at
www.schindel-holz.at

 

Öffnungszeiten:

Gebrauchtmarkt:
Mo - Do: 09:00 - 17:00 Uhr
Fr: 09:00 - 12:00 Uhr

Verwaltung:
Mo - Do: 08:00 - 17:30 Uhr
Fr: 08:00 - 12:00 Uhr

Sozialökonomische Betriebe...

... sind auf den ersten Blick Betriebe wie jeder andere auch. Arbeitszeiten, Aufträge, Buchhaltung, Qualitätssicherung usw. sind selbstverständlicher Bestandteil des täglichen Arbeitsablaufes. Die Betriebe stellen Produkte her oder bieten Dienstleistungen zu Marktpreisen an.

Auf den zweiten Blick ist die Idee hinter der Gründung erkennbar: Die Wiedereingliederung von langzeitarbeitssuchenden, arbeitsmarktfernen und schwer vermittelbaren Menschen in den freien Arbeitsmarkt.

Ziel ist die Schaffung von Arbeitsplätzen. Durch die befristete Beschäftigung und eine gezielte persönliche und fachliche Qualifizierung soll der Übergang von der Arbeitslosigkeit in das reguläre Beschäftigungssystem ermöglicht bzw. erleichtert werden. Die Kosten für diesen zusätzlichen Aufwand werden teilweise durch Fördermittel finanziert, die restlichen Betriebskosten werden durch Verkaufserlöse erwirtschaftet. Die Betriebe sind nicht gewinnorientiert sondern investieren in eine nachhaltige Betriebsentwicklung.

 

Wir stellen uns der Herausforderung, wirtschaftliche und soziale Ziele zu verfolgen.