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Offener Start-Workshop

Offener Start-Workshop

... zum Gemeinwohlbilanz

Osttiroler Firmen, Wirtschaftstreibene und Institutionen sind herzlich eingeladen, sich für dieses wegbereitende Projekt im Sinne des Gemeinwohles zu informieren.

Es gibt bereits einige gemeinwohl-bilanzierende Unternehmen in der Region. Unser Bestreben ist es, die Vereinigung weiter auszubauen und das Bewusstsein für ein nachhaltiges, gemeinschaftliches und umweltverträgliches Wirtschaften zu forcieren.

Anmeldungen bitte an:

martin.kollnig(at)sune-solution.com bzw. bei SCHINDEL UND HOLZ

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Die Gemeinwohlökonomie wurde 2010 vom Wirtschaftsreformer Christian Felber gemeinsam mit einer Gruppe österrreichischer Pionier-Unternehmen initiiert. Es handelt sich um ein ethisches Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell, dessen Ziel es ist, die freie Marktwirtschaft über einen demokratischen Prozess an Gemeinwohl-Werten auszurichten.

 

Neben SCHINDEL UND HOLZ nehmen bereits einige weitere Osttiroler Firmen an diesem Projekt teil, Interessenten und künftige Partner sind herzlich aufgerufen, sich im Rahmen dieser Veranstaltung zu informieren bzw. beizutreten.

Sonntag, 03.12.2017

Schindel und Holz

Bürgeraustr. 31
9900 Lienz
Österreich
 

Tel. 0043 4852 69880
Fax. 0043 4852 69880-5
 

office(at)schindel-holz.at
www.schindel-holz.at

 

Öffnungszeiten:

Gebrauchtmarkt:
Mo - Do: 09:00 - 17:00 Uhr
Fr: 09:00 - 12:00 Uhr

Verwaltung:
Mo - Do: 08:00 - 17:30 Uhr
Fr: 08:00 - 12:00 Uhr

Sozialökonomische Betriebe...

... sind auf den ersten Blick Betriebe wie jeder andere auch. Arbeitszeiten, Aufträge, Buchhaltung, Qualitätssicherung usw. sind selbstverständlicher Bestandteil des täglichen Arbeitsablaufes. Die Betriebe stellen Produkte her oder bieten Dienstleistungen zu Marktpreisen an.

Auf den zweiten Blick ist die Idee hinter der Gründung erkennbar: Die Wiedereingliederung von langzeitarbeitssuchenden, arbeitsmarktfernen und schwer vermittelbaren Menschen in den freien Arbeitsmarkt.

Ziel ist die Schaffung von Arbeitsplätzen. Durch die befristete Beschäftigung und eine gezielte persönliche und fachliche Qualifizierung soll der Übergang von der Arbeitslosigkeit in das reguläre Beschäftigungssystem ermöglicht bzw. erleichtert werden. Die Kosten für diesen zusätzlichen Aufwand werden teilweise durch Fördermittel finanziert, die restlichen Betriebskosten werden durch Verkaufserlöse erwirtschaftet. Die Betriebe sind nicht gewinnorientiert sondern investieren in eine nachhaltige Betriebsentwicklung.

 

Wir stellen uns der Herausforderung, wirtschaftliche und soziale Ziele zu verfolgen.