Verein OSPA

Schindel und Holz - Verein ospa

Verein zur Förderung und Durchführung von Osttiroler Sozialprojekten für Arbeitssuchende


Der Verein

Der Verein OSPA wurde 1990 mit dem Vereinsziel gegründet, in gemeinnütziger, nicht gewinnorientierter Form Sozialprojekte zu fördern und zu führen, die zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit eingesetzt werden.

Dabei wird der sozialen Betreuung und der persönlichen Beratung ein sehr hoher Stellenwert eingeräumt.

 

Der Verein OSPA (Osttiroler SozialProjekt für Arbeitssuchende) hat seinen Sitz in Lienz/Osttirol und betreibt den sozialökonomischen Betrieb SCHINDEL & HOLZ.

 

Seit 01.01.2022 wird der Betrieb Schindel und Holz als gemeinnützige GmbH geführt, von welcher der Verein alleiniger gemeinnütziger Gesellschafter ist.

Zahlen und Daten

  • gegründet 1990
  • aktuell ca. 50 Mitglieder
  • Rechtsform: „Gemeinnütziger Betrieb ohne Gewinnerzielungsabsicht“
  • Nicht umsatzsteuerpflichtig und nicht vorsteuerabzugsberechtigt
  • Eigentümer für aktuell 1 Betrieb
  • Ehrenamtlicher Vorstand (Obmann seit 2012 Herr Uwe Ladstädter)
  • Gesamt 45 Mitarbeiter
    davon:
    22 Transitarbeitskräfte
    3 Lehrlinge
    20 Schüsselkräfte

Schindel und Holz

Bürgeraustr. 31
9900 Lienz
Österreich
 

Tel. 0043 4852 69880
Fax. 0043 4852 69880-5
 

office(at)schindel-holz.at
www.schindel-holz.at

 

Öffnungszeiten:

Gebrauchtmarkt:
Mo - Do: 09:00 - 17:00 Uhr
Fr: 09:00 - 12:00 Uhr

Verwaltung:
Mo - Do: 08:00 - 17:30 Uhr
Fr: 08:00 - 12:00 Uhr

Sozialökonomische Betriebe...

... sind auf den ersten Blick Betriebe wie jeder andere auch. Arbeitszeiten, Aufträge, Buchhaltung, Qualitätssicherung usw. sind selbstverständlicher Bestandteil des täglichen Arbeitsablaufes. Die Betriebe stellen Produkte her oder bieten Dienstleistungen zu Marktpreisen an.

Auf den zweiten Blick ist die Idee hinter der Gründung erkennbar: Die Wiedereingliederung von langzeitarbeitssuchenden, arbeitsmarktfernen und schwer vermittelbaren Menschen in den freien Arbeitsmarkt.

Ziel ist die Schaffung von Arbeitsplätzen. Durch die befristete Beschäftigung und eine gezielte persönliche und fachliche Qualifizierung soll der Übergang von der Arbeitslosigkeit in das reguläre Beschäftigungssystem ermöglicht bzw. erleichtert werden. Die Kosten für diesen zusätzlichen Aufwand werden teilweise durch Fördermittel finanziert, die restlichen Betriebskosten werden durch Verkaufserlöse erwirtschaftet. Die Betriebe sind nicht gewinnorientiert sondern investieren in eine nachhaltige Betriebsentwicklung.

 

Wir stellen uns der Herausforderung, wirtschaftliche und soziale Ziele zu verfolgen.